Virtualisierung vom Server Teil 1.
Grundgedanke
Seit Anfang 2002 beschäftigen wir uns mit Lösungen zur Virtualisierung von Servern. Ziel war es immer die Ausfallsicherheit des Systems zu erhöhen, so wie die laufenden Kosten zu senken. Alle Server sind mit RAID 5 (Redundant Array of Independent Disks) Systemen ausgestattet und mit bis zu vier CPUs. Energiekosten für Server sollte man nicht unterschätzen, ein Server verbraucht problemlos 300Watt und mehr in der Stunde.
Eingesetzte Software
Lizenzkosten sollten vermieden werden, daher standen freie Lösungen im Vordergrund. Als Host System setzen wir deshalb größtenteils Linux ein, meistens ein Debian System wie z.B. Ubuntu / Kubuntu. Als VMs (Virtuellen Maschinen) kamen und kommen: Xen, VMware (freie Versionen) und VirtualBox zum Einsatz.
Von Anfang an, haben wir für alle Linux Server, Xen verwendet. Der Einsatz von Xen gestaltet sich bis heute recht problemlos. Für die Windows Server hatten wir den VMware Server ebenfalls auf einem Linux Host im Einsatz. Auch VMware lief sehr problemlos.